Gemeinsam mit CDU-Wahlkreisabgeordneten Oliver Wehner übergab Staatssekretär Dr. Fritz Jaeckel aus dem Sächsischen Umweltministerium einen Zuwendungsbescheid an den Bürgermeister der Gemeinde Bad Gottleuba – Berggießhübel, Thomas Mutze. Knapp 30.000 Euro fließen damit zur endgültigen Beseitigung der Schäden aus dem Juni-Hochwasser 2013 in die Kita „Johanniskäfer“ nach Langenhennersdorf. „Das Gebäude und das Außengelände wurden durch die starken Regenfälle im Juni letzten Jahres stark beschädigt. Durch die Aufnahme der Einrichtung in den Hochwasser-Wiederaufbauplan können Kinder und Erzieher die Kita nun wieder in vollem Umfang nutzen“, erläutert Oliver Wehner. „Unser Ziel ist es, dass die Beseitigung der Hochwasserschäden weiter zügig voranschreitet. Deshalb werden wir die Kommunen weiter bei der Abarbeitung der Wiederaufbaupläne unterstützen. Angesichts der immensen Schäden, die das Hochwasser auch im kommunalen Bereich angerichtet hat, ist dies für die Städte und Gemeinden keine leichte Aufgabe“, fügt Staatssekretär Dr. Jaeckel hinzu.
Der Freistaat Sachsen erhält aus dem Aufbauhilfefonds des Bundes und der Länder aktuell rund 1,8 Milliarden Euro für die Beseitigung der Schäden aus der Hochwasserkatastrophe vom Juni 2013. Etwa 1,2 Milliarden Euro hiervon sind für die Schadensbeseitigung bei den Kommunen vorgesehen.
Gemeinsam mit seinem Wahlkampfteam war Abgeordneter Oliver Wehner in der Pirnaer Altstadt vor Ort. „An den Informationsständen bietet sich die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch mit den Bürgern. Die erhaltenen Impulse nehme ich in die parlamentarische Arbeit mit“, so der Wahlkreisabgeordnete.
Auf Einladung der Liga der freien Wohlfahrtspflege im Wahlkreis war Abgeordneter Oliver Wehner zu Gast zum Forum der Landtagskandidaten in Pirna. Als zentrales Thema stand die Kinderbetreuung in den Kindertagesstätten zur Diskussion. „Unsere Kitas haben aufgrund der hohen Geburtenzahlen und der hervorragenden Leistung der Erzieherinnen und Erzieher großen Zulauf. In der kommenden Legislatur werden wir die Kommunen bei der Qualitätsverbesserung weiter unterstützen“, so das Fazit des Wahlkreisabgeordneten.
Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Wahlkreisabgeordneter Oliver Wehner begrüßten über 40 Unternehmer zum gemeinsamen Gedankenaustausch in Heidenau. In den Räumen der Saegeling Medizintechnik hatten die geladenen Gewerbetreibenden und Geschäftsführer bei einem gemeinsamen Mittagessen die Gelegenheit, mit den beiden Landespolitikern über die Wirtschaft im Freistaat ins Gespräch zu kommen. „Eine der wichtigsten Aufgaben für die Politik im Freistaat besteht darin, unseren sächsischen Unternehmen bestmögliche Rahmenbedingungen für Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung der verschiedenen regionalen Besonderheiten zu ermöglichen. Diese Bedingungen gilt es, mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik regelmäßig zu prüfen und Anregungen für beide Seiten aufzuzeigen“, erläutert Oliver Wehner.
Um auf Landesebene für die Attraktivität der Sächsischen Schweiz als Tourismusregion zu werben, wanderte Abgeordneter Oliver Wehner gemeinsam mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Landtagskollegen Jens Michel MdL im Morgengrauen auf den Gipfel des Papststeins. „Der Sonnenaufgang wirft ein unglaublich eindrucksvolles Licht auf unsere malerische Region, die bei Touristen aus aller Welt so beliebt ist. Gemeinsam mit meinem Kollegen werde ich mich weiter für eine bestmögliche Tourismusförderung einsetzen“, so Oliver Wehner.
Gemeinsam mit Finanzminister Prof. Dr. Georg Unland besuchte Oliver Wehner die Bergi-Plast GmbH. An den Standorten Berggießhübel und Dohma werden über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Der Wahlkreisabgeordnete zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Unternehmens. „Es ist eine große Herausforderung am weltweiten Markt zu bestehen. Deshalb ist es richtig, wenn der Freistaat Sachsen das mittelständische Unternehmen unterstützt“, so Oliver Wehner.
Auf Einladung des Wahlkreisabgeordneten Oliver Wehner besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich den Pirnaer Wochenmarkt. Neben einem Rundgang entlang der vielfältigen Stände der Deutschen Marktgilde konnte auch das Tom Pauls Theater besichtigt werden, in dem das Junihochwasser 2013 großen Schaden angerichtet hatte. Eine Kaffeepause auf der Terrasse der Schokoladenmanufaktur Adoratio bot Gelegenheit für interessante Gespräche miteinander und den Bürgern Pirnas.
Auf der sechsten Regionalkonferenz der Sächsischen Union in Kreischa stand die sächsische Gesundheitswirtschaft im Mittelpunkt. In der Klinik Bavaria diskutierten rund 100 Bürgerinnen und Bürger mit dem CDU-Landesvorsitzenden Stanislaw Tillich und Gesundheitspolitiker Oliver Wehner über Erreichtes und Perspektiven der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum. „Gesundheit ist einer der besonderen Schwerpunkte unserer Politik. Das bringt auch das Regierungsprogramm zur Landtagswahl deutlich zum Ausruck. Die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung auf dem Land und Investitionen in die Kliniken sind für uns die beiden größten Herausforderungen in diesem Bereich“, erläutert Oliver Wehner. In der sich anschließenden Diskussion standen dann u. a. die Fachkräftegewinnung, die Chancen der Telemedizin sowie der Aufbau von Netzwerken zwischen ambulanten und stationären medizinischen Angeboten im Mittelpunkt.
Die gut funktionierende Brand- und Gefahrenabwehr durch die Feuerwehren ist neben der zuverlässigen Polizei- und Rettungsdienstarbeit in Sachsen Grundvoraussetzung für die öffentliche Sicherheit. Die Landtagsabgeordneten des Kreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge luden daher die Wehrleiter der Ortsfeuerwehren zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch ein. „Vor allem die Findung und Ausbildung von Nachwuchs für die ehrenamtliche Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr ist ein wichtiges Thema“, stellt Oliver Wehner fest. „Dort gilt es, die Möglichkeiten zur Ehrenamtsförderung im Freistaat effektiv einzusetzen.“
Gemeinsam mit Abgeordnetem Oliver Wehner besuchte der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich die Edelstahlwerke und das Brauhaus der Familie Schmees in Pirna. „Rechtssicherheit und wirtschaftliche Stabilität sind Grundvoraussetzungen für unsere Sächsische Wirtschaft. Deshalb steht die Politik mit den Unternehmern in engem Kontakt“, erläutert Oliver Wehner. In den Werken der Familie Schmees werden Edelstahlprodukte u.a. für den Pumpen- und Turbinenbau und auch Kunstobjekte hergestellt. Das Unternehmen beschäftigt rund 240 Mitarbeiter in Pirna.