Frank Kupfer, Vorsitzender der Sächsischen CDU-Landtagsfraktion, folgte der Einladung des Wahlkreisabgeordneten Oliver Wehner zum Arbeitstreffen vor Ort.
Im AGRO-Terminal in Heidenau gab eine Betriebsbesichtigung Einblicke in einen der fortschrittlichsten Umschlagplätze für Getreide und Futtermittel in Deutschland. „Hier in Heidenau hat sich einer der modernsten Logistikbetriebe für Getreide und Futtermittel in Deutschland angesiedelt“, so Wahlkreisabgeordneter Wehner.
Für viele Heidenauer Unternehmen waren und sind die Auswirkungen des ankommenden Flüchtlingsstromes in ihrer Stadt mit teilweise starken Einschränkungen für den Geschäftsalltag verbunden. Bei einem Treffen in der Sächsischen Staatskanzlei mit Staatsminister Dr. Fritz Jaeckel und Bürgermeister Jürgen Opitz fand Wahlkreisabgeordneter Oliver Wehner dafür klare Worte: „Den Unternehmern möchten wir vor allem Danke sagen. Da sie nicht nur kritisieren, sondern unterstützen oder Unannehmlichkeiten für ihr Unternehmen tolerieren, stärken sie den politischen Mandatsträgern den Rücken.“
Die Mitglieder der Kommunalpolitischen Vereinigung im Landkreis wählten turnusgemäß ihren Vorstand. Den Vorsitz übergab Jürgen Grunow (Pirna) an Paul Hoppe (Lohmen). Die Versammlung bestätigte dessen Wahl einstimmig. Gemeinderat Paul Hoppe führt damit für die nächsten zwei Jahre die Geschicke der KPV, die sich vor allem als Plattform für die Vernetzung der Mandatsträger in den Kommunalparlamenten versteht. Unter der Sitzungsleitung von Landtagsabgeordneten Oliver Wehner wurden weiterhin Reno König (Heidenau) als Stellvertreter und Benjamin Rosenkranz (Glashütte) als Schatzmeister gewählt. Jürgen Grunow wird sich verstärkt seiner Arbeit als Vorsitzender der Senioren-Union widmen, gehört aber neben Manfred Barthel (Lohmen), Wilfried Müller (Dohna) und Robert Kühn (Bad Gottleuba – Berggießhübel) dem Vorstand der KPV weiterhin als Beisitzer an.
Dieser Frage stellte sich Wahlkreisabgeordneter Oliver Wehner gemeinsam mit Fraktionskollegen Jens Michel und Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz im Sächsischen Landtag. Eine Gesprächsrunde bot Gelegenheit, das Thema Asyl aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.
„Gerade in der jetzigen angespannten Situation ist es von großer Bedeutung, die Hintergrundinformationen zu erhalten, die in der Tagespresse häufig nicht abgebildet werden“, bekräftigt Oliver Wehner.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des DRK Kreisverbandes Pirna e.V. wurde der Kreisvorstand turnusgemäß wiedergewählt.
Der langjährige Vorstandsvorsitzende Oliver Wehner erhielt dabei in geheimer Wahl 100 % der Stimmen. „Dieses großartige Ergebnis ist für mich Ansporn, die bevorstehenden Herausforderungen gemeinsam in bewährter Weise zu meistern“, fügt der frischgewählte Vorsitzende mit Tatendrang hinzu.
Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Herr Dr. David Apel als stellvertretender Vorsitzender, Herr Joachim Krieg als Schatzmeister, Herr Dr. Klaus-Dieter Sinkwitz als Kreisverbandsarzt und Frau Jutta Lehmann als Leiterin der Sozialarbeit.
Gemeinsam mit dem Landesverband der Ersatzkassen in Sachsen (VDEK) würdigte Abgeordneter Oliver Wehner besonderes Engagement in der Selbsthilfe. Er verlieh persönlich den 1. Preis an eine Selbsthilfegruppe muskelkranker Kinder und Jugendlicher. „Die Selbsthilfe ist eine der tragenden Säulen im Sächsischen Gesundheitssystem. Auch diese Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung trägt dazu bei, das Engagement vorrangig ehrenamtlich tätiger zu unterstützen und damit die Bedeutung der Selbsthilfe in Sachsen zu stärken und deren Zukunft zu sichern“, so Oliver Wehner.
Der mit 3.000 Euro dotierte Preis kommt Freizeitunternehmungen und der Organisation von Langzeitprojekten in der Gruppe zugute.
Die Räume des Pirnaer Ruderverein 1872 e.V. sind zukünftig besser vor Elbehochwassern geschützt. Einen Fördermittelbescheid über 40.000 Euro erhielten die Sportler für die Errichtung einer weiteren Etage auf dem bestehenden Vereinsgebäude.
„Der Freistaat Sachsen unterstützt die rund 300 Vereinsmitglieder in Sachsens größtem Ruderverein bei der kompletten Beseitigung der Schäden der letzten Elbeflut. Zukünftig werden so Sportgeräte, Trainings- und Aufenthaltsräume besser vor Hochwasserschäden geschützt und die Bedingungen für den Leistungssport optimiert“, so Wahlkreisabgeordneter Oliver Wehner. Ermöglicht wurde die Zuwendung durch die Bereitstellung der Sportfördermittel im Haushalt des Freistaates durch den Sächsischen Landtag, die sich in diesem Jahr auf insgesamt 18 Millionen Euro belaufen.
„Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme weltweit. Damit das so bleibt, gilt es immer wieder Antworten auf neue Herausforderungen zu geben“, bekräftigt Sachsens gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Oliver Wehner. So lautet auch die Einleitung der „Berliner Erklärung“, die die Gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen der Länder bei ihrer jährlichen Tagung in Berlin zu Papier brachten. „Besonders die Chancen der modernen vernetzten Technik müssen mit dem Ausbau der Telemedizin weiter genutzt werden. Davon profitiert vor allem die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum“, ist sich Oliver Wehner sicher.
Die „Berliner Erklärung“ finden Sie hier zum Download:
Mit der Eröffnung eines Kundencenters in der Pirnaer Innenstadt bietet die Krankenversicherung Knappschaft ihren Kunden wieder Service- und Beratungsleistungen direkt vor Ort. „Ich wünsche dem Team eine erfolgreiche Arbeit in den neuen Räumen und freue mich vor allem, dass der Standort Pirna für die Kundenbetreuung der Knappschaft gesichert werden konnte“, so Wahlkreisabgeordneter Oliver Wehner bei der Büroeröffnung auf der Breiten Straße. Historisch gewachsen durch den Wismut-Bergbau ist die Knappschaft als feste Größe in der Region verankert, erklärt Thorsten Zöfeld, Regionalleiter der Versicherung.
Der Konsum der Droge Crystal Meth stellt das sächsische Gesundheits- und Sozialsystem vor neue Herausforderungen. „Besonders Nachsorgeeinrichtungen und Therapiezentren sind immer stärker gefragt“, weiß Oliver Wehner, CDU-Stadtverbandsvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.
Mit einem öffentlichen Infoabend gab die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) gemeinsam mit der Pirnaer CDU und dem Bildungswerk für Kommunalpolitik Sachsen (BKS) einen Überblick zu den Maßnahmen zur Bekämpfung der Mode-Droge im Landkreis. Dabei kam neben Vertretern von Polizei und Suchthilfe auch ein ehemaliger Abhängiger zu Wort.
„Die Erkenntnisse der Veranstaltung zeigen Handlungsbedarf. Der Sächsische Landtag hat für die Jahre 2015 und 2016 über 1,3 Mio. Euro mehr Mittel für Suchtprävention und Krankenhilfe in sozialen Einrichtungen zur Verfügung gestellt“, so Oliver Wehner.
„Jetzt gilt es, vor allem Aufklärungsarbeit in Schulen und Jugendeinrichtungen effektiv und flächendeckend voranzutreiben“, ergänzt Jürgen Grunow, Vorsitzender der KPV. Auf der Plattform www.crystal.sachsen.de veröffentlicht die Staatsregierung neben einem 10-Punkte Plan zur Bekämpfung des Crystal-Konsums auch Informationen für Betroffene und Angehörige.